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Der gnädige Herr zog die Hose hoch und eilte von dannen, ohne sich von seiner Frau zu verabschieden. „Du stinkst. Wasch dich”, beschied sie der Schlampe und ging weiter. „Leg dich auf den Rücken.” Die gnädige Frau kniete sich über den Kopf der Schlampe, sodass sie deren Körper hinter sich hatte. Dann suchte sie mit ihrem Kitzler nach der Nase und begann daran zu reiben. Die Gnädige setzte ihr Becken in Bewegung und versuchte den Kitzler auf die Nase zu reiben. Doch mir dem Kitzler konnte sie die Nase nicht finden. Und so walkte sie mit ihren Bewegungen die eigenen Arschbacken und das Gesicht der Zofe. Erotische gutscheine.
Ich war noch verärgert über die Werkstatt. Die haben mir das teure Öl reingemacht und nicht, wie abgesprochen das günstige. Das hat gleich mal 30 Euro mehr gekostet.
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Wie eine Statue saß sie da und schaute geradeaus. Die Haut am Po, an den Oberschenkeln zeigte Verfärbungen. Auch auf der Brust, die hinter ihrem Arm hervorschaute, schien ein Fleck zu sein. Als er genauer hinsah, erkannte er Striemen und die grünliche Färbung älterer Blutergüsse. Manfreds Willi rührte sich. Sollte die wirklich bei ihm arbeiten wollen? „Du kannst es dir ja nochmal überlegen.” Eine Viertelstunde später erhob er sich. „Die ist wohl da drin?” „Vielen Dank, für eure Einladung.” Manfred zog sich die Jacke an und flüchtet in das Treppenhaus. „Komm gut nach Hause.” * * * Hinweis des Autors: Diese Erzählung ist eine utopische Geschichte. Die Utopie besteht darin, dass jede Person die Erfahrungen macht, die sie mag und braucht. Meine frau im pornokino.Sie nahm sich vor, den Schmerz einfach zu ignorieren.
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